Die Schmiede war wegen der Bedeutung für die ländliche Bevölkerung früher Eigentum der Gemeinde, die sie verpachtete. 1811 ließen die Franzosen sie versteigern. Bevor der Anbau errichtet wurde, war die Schmiede im Erdgeschoss des angrenzenden Wohnhauses untergebracht. Erbaut wurde sie im 18. Jahrhundert und war noch bis 1952 in Betrieb. Neben der Schmiede befindet sich ein sehr schönes Calvarienkreuz.